Als die siebenjährige Luzie im Wald in einem verlassenen Bagger herumklettert, öffnet sich ein Auge auf dem rostigen Metall.

Scheinbar blind für den Schrecken dieses Wunders, ringt sie ihrem Bruder den Schwur auf Mutters Grab ab, ihr Geheimnis nicht zu verraten. Denn Mutter hatte ihr ein Haustier erlaubt, bevor sie das Auto in den Gegenverkehr gesteuert hatte.

Doch der zwölfjährige Robin weiß: Wenn es ein Auge gibt, dann gibt es auch einen Mund. Und wo ein Mund ist, da sind auch Zähne.

 

Während Robin seine Schwester zu beschützen versucht und immer tiefer dorthin vordringt, wo das Wunder zum Schrecken wird, wächst im Vater der Kinder dessen ureigenes Monster heran . . .

 

Luzies Tier

Horror-Roman

Taschenbuch/Hardcover/eBook; 260 Seiten

 

Ausgezeichnet mit dem Skoutz-Award »Horror« 2023

 

 

Leser*innen:

  

»Ach du meine Güte!  Wow!«

» hat einen ganz besonderen Sog.«

»Keine andere Grusellektüre hat mich emotional so mitgenommen.«

»Die letzten fünfzig Seiten gingen nicht vor dem Schlafen.«

»Welch ein Ende!«

» bekam Gänsehaut, vergaß fast zu atmen.«

»Einfühlsamer Horror.«

 


 

Wer sich den Glauben an Märchen bewahrt, bleibt vielleicht bei Verstand. Denn die Kindheit ist voller Zauber und Schrecken . . .

 

Die Protagonisten dieser Geschichten sind Kinder.  Sie begegnen Kreaturen, die im finsteren Treppenhaus lauern, vom Grund alter Schwimmbäder glotzen oder die geblümte Hölle greiser Menschen bevölkern.

 

Der kleine Mikey glaubt fest, dass die verhasste Bahnwärterin eine Hexe sei. Als er in die Böschung klettert, um seinen Ball zu suchen, aber nicht zurückkehrt, folgt sein Bruder Dennis ihm zu den Gleisen hinab.

 

Der seltsame Bauwagen tief ihm Wald birgt ein Geheimnis. Zwei Kinderbanden kämpfen um das Recht, es zu lüften. Doch der Kampf wird zur brutalen Schlacht, denn etwas Fauliges steckt im Boden. 

 

Sonderbare Menschen tummeln sich spät noch im alten Hallenbad. Als es dem zwölfjährigen Ben zu unheimlich wird,  will er abhauen – doch sein Spindschlüssel liegt am Beckengrund.

 

Natürlich glaubt Luke seiner Schwester nicht, doch die kleine Fabienne ist davon überzeugt: Nina, das neue Nachbarskind, ist in Wahrheit ein Roboter!

 

Und weitere Geschichten.

 

 

Kinder, die im Dunkeln spielen

Unheimliche Geschichten

Taschenbuch/Hardcover/eBook; 268 Seiten 

 

 

 

Leser*innen:

  

»Das ist brutale Poesie.«

»Unheimlich, unvorhersehbar – und wirklich gut erzählt.«